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Extremklettern am Ende der Welt – Bildband von Stefan Glowacz
Stefan Glowacz nimmt den Leser mit auf eine Expedition ins Bilderreich. Endlose Weiten, ewiges Eis, glühende Hitze und steile Felswände: So abwechslungsreich präsentiert sich der erste Bildband der Kletterlegende Stefan Glowacz. In Zusammenarbeit mit seiner Frau, Kreativdirektorin Tanja Valérien-Glowacz, entstand das 240 Seiten starke Werk, welches Mitte September in Hamburg präsentiert wurde. Das Buch bietet dem Betrachter ein packendes Erlebnis in über 400 Bildern, das nicht nur Kletterbegeisterte beeindruckt.
"Es ist die Sehnsucht aufzubrechen, die mich seit meiner Jugend antreibt", schreibt Stefan Glowaz in seinem Buch über die Motivation, immer höhere, immer steilere und immer anspruchsvollere Projekte zu starten. "Als ich die ersten Knoten knüpfte, das Seil zum ersten Mal in die Zwischensicherung einhängte, mich zum ersten Mal als richtiger Kletterer fühlte, da wusste ich: Das ist der Schlüssel zu meinen Träumen."
Acht der wichtigsten Expeditionen zwischen 1995 und 2011 von Extremkletterer Glowacz präsentieren sich dem Leser in atemberaubenden Aufnahmen. Fotografien von Klaus Fengler, Gerd Heidorn und Thomas Ulrich bieten eine visuelle Reise in fremde Welten – von Ostgrönland, der Antarktis, Kanada, Baffin Island, Nepal, Kenia über Patagonien nach Venezuela.
Das Buch erscheint im Delius Klasing Verlag und ist für 39,90 Euro im Buchhandel erhältlich.
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