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Sand Defender
 
Land Rover feiert seine Ikone Defender
 
Januar 2014 – Land Rover kehrt zurück an den Ort, an dem alles begann. Auf dem Strand der Red Wharf Bay auf der walisischen Insel Anglesey entwarf Maurice Wilks im Jahr 1947 die markante Form eines Geländewagens. Unter dem Namen Defender ist er heute eine echte Automobilikone – und wird mit einem einzigartigen Gemälde gefeiert: einer ein Kilometer großen Zeichnung in den Sand der geschichtsträchtigen Bucht. Diese spektakuläre Aktion begleitet die Premiere von gleich drei neuen Defender-Sondermodellen, die in den nächsten Monaten auf dem Markt erscheinen werden. Damit eröffnet Land Rover das Defender-Festjahr 2015, in dem der weltbekannte Klassiker noch einmal groß gefeiert wird, während sich die Produktion des unverwüstlichen Modells in Großbritannien nach rund 68 Jahren dem Ende zuneigt.
 
 
 
Nick Rogers, Land Rover Vehicle Line Director, erläutert den Stellenwert der Aufgabe, eine der berühmtesten Autoikonen der Welt neu zu erschaffen: "Begriffe wie Leidenschaft oder Begeisterung sind untrennbar mit dem Defender verbunden – und daran wird sich auch nie etwas ändern. Die Geschichte des Defender reicht nahezu 68 Jahre zurück. Über Jahrzehnte feiert das Modell Erfolge in aller Welt, weil es unbestreitbar große Fähigkeiten mit einem unverwechselbaren Design verknüpft. Ich habe nun die Ehre, sagen zu können, dass ich einer der Enthusiasten bei Land Rover bin, die sich mit aller Kraft dafür einsetzen werden, einen adäquaten Nachfolger für die Legende Defender zu schaffen."


Sichtbarstes Symbol des Defender-Festjahres 2015 ist das größte Sandgemälde, das jemals in Großbritannien "gezeichnet" wurde. Mithilfe von Spezialisten des Teams "Sand In Your Eye" pflügten sechs Defender verschiedener Modellgenerationen den charakteristischen Umriss der 4x4-Ikone in den Sand der Red Wharf Bay. Hier, auf der vor Wales liegenden Insel Anglesey hatte der damalige Technische Direktor von Rover, Maurice Wilks, im Jahr 1947 die Form des ersten Land Rover im Sand skizziert – und damit seinen Bruder Spencer begeistert, zu der Zeit Rover-Geschäftsführer.

"Mein Vater traf seinen Bruder am Strand der Bucht und entwarf mit einer Zeichnung im Sand seine Vorstellung eines Land Rover", sagt Stephen Wilks, Sohn von Maurice Wilks. "Damit konzipierte er den Land Rover – und alles nahm seinen Anfang."

Die Familie Wilks besaß Land auf der walisischen Insel und verbrachte hier ihre Urlaube. Auf Anglesey entwickelte Maurice Wilks die Idee eines neuen Rover-Modells, das als Offroader und leichter Traktor gleichermaßen geeignet war. Sein visionärer Vorschlag wurde schließlich "Land-Rover" getauft – unter dem Namen Defender heute eine automobile Legende.

Sechs fahrende "Künstler" mit Eggen am Haken



Um das riesige Sandgemälde auf der Red Wharf Bay schaffen zu können, wurde den sechs fahrenden Land Rover-"Künstlern" jeweils eine fast vier Meter messende Egge angehängt. Das halbe Dutzend Fahrzeuge repräsentierte dabei nahezu die gesamte Modellgeschichte vom Premierenjahr 1948 bis zur Neuzeit.

   
So befuhren Modelle der Serien I, II und III den Strand – ebenso wie ein Ninety aus den 1980er-Jahren oder aktuelle Versionen des Defender 90 Hard Top und des Defender 110 Station Wagon. Der Series II-Wagen mit Baujahr 1965 präsentierte sich dabei nicht nur makellos, er besitzt auch eine besondere Geschichte: Er gehörte einst der Familie Wilks. Deshalb waren die Cousins Stephen und Nick Wilks, die Söhne von Maurice und Spencer Wilks, auf der Insel Anglesey vor Ort, um an der spektakulären Fahrt durch den Sand teilzunehmen. Sie halfen dabei, dass für den Umriss der Karosserie eine 4,52 Kilometer lange Linie auf dem historischen Strand entstehen konnte – in einer Länge, die aneinandergereiht 1118 Defender 90 entspricht. Dem Defender-Kunstwerk war übrigens keine lange Lebensdauer gegönnt. Nur Minuten nach seiner Vollendung verschlang die auflaufende Flut das Sandgemälde.

Mit der einzigartigen Aktion in der Red Wharf Bay gibt Land Rover den Startschuss für die Festtags-Serie des Defender: drei exklusive Sondermodelle, die jeweils einen Aspekt des Allradklassikers besonders betonten. Die limitierten Editionen Heritage, Adventure und Autobiography werden dabei von dem bewährten 2,2-Liter-Turbodiesel angetrieben – sie werden in den kommenden Monaten bei den Land Rover-Vertragshändlern erhältlich sein.

Zugleich prüft Land Rover aktuell Möglichkeiten, die Fertigung des klassischen Defender nach dem Auslauf der Produktion in England in einem Werk in Übersee fortzusetzen. Denkbar sind dabei kleinere Stückzahlen für besondere Fahrzeugflotten oder Modelle für spezielle Aufgabenbereiche, die jeweils auf Märkten außerhalb Europas vertrieben werden.
 
Sondermodelle Defender
 
Defender-Sondermodelle
in unterschiedlicher Ausprägung
 

Den vielen Defender-Liebhabern in aller Welt präsentieren sich die drei neuen Sondermodelle jeweils mit Betonung eines speziellen Elements des vielseitigen Defender-Charakters.

Nick Rogers, Land Rover Vehicle Line Director: "Wir wollten das nahende Ende der Defender-Produktion im britischen Werk Solihull mit einer ganz besonderen Modellversion würdigen. Sie sollte jedoch eine außergewöhnliche Identität besitzen. Deshalb haben wir uns entschieden, drei unterschiedliche Interpretationen des Motivs Defender zu entwickeln – und damit seine legendäre Robustheit und seine enorme Leistungsbandbreite abzubilden. Unsere Kunden haben nun die Wahl, welchen Aspekt des Defender sie stärker feiern möchten: seine unübertroffene Geländetauglichkeit, seine Mischung aus weltbekanntem Design und hoher Leistung oder seine unstillbare Lust auf Abenteuer. Für jeden Zweck bieten wir jetzt das passende Sondermodell."

Defender Autobiography

In der exklusiven Defender Autobiography-Sonderedition bündeln sich mehr Leistung, Luxus und Komfort als je zuvor in einem Defender. An den Start geht das neue Modell unter anderem mit neu entwickelter Zweifarblackierung und einer besonders umfangreichen Ausstattungsliste, auf der auch eine hochwertige Windsor-Lederausstattung steht. Darüber hinaus wurde für diese Sonderausgabe die Leistung des Turbodiesels von 90 kW (122 PS) auf 110 kW (150 PS) gesteigert. Höchste Exklusivität gewährleistet zudem die Limitierung des Modells auf lediglich 30 Exemplare der Version 90 Station Wagon für Deutschland. Ab April wird der Defender Autobiography in Deutschland lieferbar sein – zu Preisen ab zirka 64 000 Euro.

Defender Heritage

Das neue Sondermodell Defender Heritage bezieht seine Inspiration von den frühen Modelljahren, es mixt nostalgische Designelemente mit modernem Komfort. Die in Deutschland in einer Stückzahl von 500 Einheiten vertriebene Sonderausgabe besitzt eine charakteristische Lackierung in Grasmere Green mit weiß lackiertem Kontrastdach. Neben einem nostalgisch anmutenden Kühlergrill kennzeichnen mehrere "HUE 166"-Logos diese Version: Dieses Kennzeichen trug der allererste Vorserien-Land Rover, der daraufhin den Spitznamen "Huey" erhielt. Im Herbst dieses Jahres wird der Defender als Heritage-Sondermodell zu Preisen ab etwa 40 000 bis 45 000 Euro erhältlich sein.

Landrover Adventure

Dritter im Bunde der Defender-Extraausgaben ist der neue Defender Adventure, der ebenfalls im Herbst 2015 seinen Verkaufsstart in Deutschland feiert. Er wendet sich vorrangig an Menschen, die das Leben im Freien genießen – und verkörpert in besonderer Weise die Defender-Philosophie des "go anywhere, do anything". Für Ausritte ins Gelände verfügt das Sondermodell über zusätzlichen Unterfahrschutz und robuste Goodyear-MT/R-Reifen. Abgerundet wird die Ausstattung mit verschiedenen Elementen zur Karosserieverschönerung und einer Lederausstattung im Innenraum. Die Preisempfehlung des in Deutschland auf 200 Exemplare limitierten Defender Adventure liegt bei rund 45 000 bis 50 000 Euro.

 
 

 

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  DIE SONDERMODELLE
IM DETAIL
  Defender Autobiography
  Landerover Autbiography
  Das exklusive Sondermodell Autobiography bietet mehr Komfort, Ausstattung und Leistung als je ein anderer Defender zuvor. Die Fülle serienmäßiger Details an der Karosserie und im Innenraum sowie die neu zusammengestellte Farbpalette machen den Autobiography zum wahrscheinlich hochwertigsten Defender der langen Geschichte. Darüber hinaus ist Exklusivität dadurch garantiert, dass gerade einmal 180 Exemplare der Extraausgabe auf die Straße kommen werden – ausnahmslos in der klassischen Version 90 Station Wagon.
  Mit der Leistungssteigerung von 90 auf 110 kW (122 auf 150 PS) hält auch die Motorkraft mit dem attraktiven Sondermodell und seiner ausgewählten Optik mühelos Schritt. Am auffälligsten an der Sonderedition ist zweifellos die Zweifarblackierung der Karosserie – aber das anspruchsvolle Modell bietet noch weitaus mehr.
 

Voraussichtliche Preisempfehlung: ca. € 64 000
Verkaufsstart: April 2015
Einheiten: 30 in Deutschland (180 weltweit)
Karosserievariante: 90 Station Wagon
Ausstattungsmerkmale:

 
  • Gesteigerte Motorleistung (von 90 auf 110 kW/122 auf 150 PS)
  • Mehr Drehmoment (von 360 auf 400 Nm)
  • Auswahl von sieben Farben für die untere Karosseriehälfte
  • Obere Karosseriehälfte, Hecktür, Kühlergrill, Scheinwerfereinfassungen und Radkästen in Santorini Black
  • Sieben-Zoll-LED-Projektor-Scheinwerfer
  • Klarglas-Blinkerleuchten
  • Hell glänzender DEFENDER-Schriftzug auf der Motorhaube
  • Metall-Aluminium-Türgriffe
  • Metall-Tankdeckel
  • Seitliche Trittstufen
  • Zusätzlicher Unterbodenschutz für Ölwanne
  • Bright Pack (weiße Rücklichter und LED-Blinker)
  • 16-Zoll-Leichtmetallfegen im Sawtooth-Design in Gloss Black
  • Goodyear-MT/R-Bereifung
  • Autobiography-Logo am Heck
  • Zentrales Infodisplay in Santorini Black
  • Windsor-Lederausstattung (mit Dachhimmel in Ebony oder Ivory)
  • Sitzbezüge aus Premium-Semianilinleder mit Doppel-Kontrastnähten und geprägtem Autobiography-Logo
  • Türverriegelungsknöpfe, Handgriffe und Lufteinlass-Zierringe in Aluminium
  • Hell glänzend emailliertes Differenzialsperren-Bedienfeld
  • Exklusive Teppich-Fußmatten
  • Im Schmelzschleuderverfahren gefertigte Einlagen in den Getränkehaltern
  Defender Heritage
  Defender Heritage
  Mit dem Sondermodell Heritage stellt Land Rover eine Reminiszenz an die große Geschichte der Baureihe auf die Räder – eine moderne Interpretation des berühmten "Huey". Diesen Spitznamen erhielt das erste Vorserienfahrzeug der Serie I aus dem Jahr 1947 dank seines Kennzeichens "HUE 166". Traditionalisten erkennen an der neuen Sonderedition sofort die Bezüge zur Vergangenheit: zum Beispiel die Lackierung in Grasmere Green Metallic, das Dach in Kontrastfarbe Alaska White oder die klassische Form von Kühlergrill, Scheinwerfereinfassungen und Schwerlast-Stahlfelgen. Nostalgische Bezüge lässt darüber hinaus der silberne Frontstoßfänger mit schwarzen Endkappen erkennen, während Klarglasblinker oder Türscharniere in Indus Silver weitere attraktive Akzente setzen – abgerundet von in Wagenfarbe lackierten Radkästen und den Schmutzfängern mit Heritage-Logo.

Den letzten Schliff erhält das Sondermodell dann mit den klassischen Aluminium-Markenzeichen an Grill und Heck, deren Design von den Serien I und II inspiriert wurde. Die vorderen Kotflügel schmücken zudem "HUE 166"-Grafiken.

Im Gegensatz zur betont historisch angehauchten Optik der Karosserie glänzt das Interieur des Heritage-Sondermodells mit hochmodernem Komfort und luxuriös angehauchten Details. So verfügt die neue Version etwa über Bezüge aus perforiertem Leder an Lenkradkranz und Schalthebel, über helles Aluminiumdekor an Lufteinlässen, Türgriffen und Verriegelungsknöpfen sowie über Sitzbezüge in Almond-Resolve-Stoff, gekrönt von Heritage- und "HUE 166"-Logos.
Weiterhin an Bord hat das Sondermodell strapazierfähige Gummi-Fußmatten und eine "Cubby Box" mit gepolstertem Deckel zwischen den Vordersitzen.

Beim weltweit auf 2654 Exemplare limitierten Defender Heritage haben die Kunden die Wahl unter verschiedenen Karosseriealternativen der Modelle 90 und 110.

  Voraussichtliche Preisempfehlung:
40 000 bis 45 000 Euro
Verkaufsstart: Herbst 2015
Einheiten: 500 in Deutschland (2654 weltweit)
Karosserievariante: 90 Station Wagon, 110 Station Wagon
Ausstattungsmerkmale:
 
  • Exklusive Lackierung in Grasmere Green Metallic mit in Wagenfarbe lackierten Radkästen
  • Kontrastlackierung des Dachs in Alaska White
  • Silberner Frontstoßfänger mit schwarzen Endkappen
  • Kühlergrill und Scheinwerfereinfassungen im klassischen Design
  • In Wagenfarbe lackierte Schwerlast-Stahlfelgen
  • Klarglas-Blinkerleuchten
  • Türscharniere in Indus Silver
  • Modellbezeichnungen im Klassik-Look
  • Schmutzfänger mit Heritage-Logo
  • "HUE 166"-Grafik
  • Helle Alu-Einfassungen an Uhr und Lufteinlässen
  • Aluminium-Dekor an Türgriffen und Verriegelungsknöpfen
  • Perforiertes Leder an Lenkradkranz, Schalt- und Handbremshebel
  • Sitzbezüge in Almond-Resolve-Stoff mit schwarzen Seitenflächen und Rückseiten in Vinyl
  • Gepolsterte "Cubby Box" mit Almond-Stoffbezug am Deckel
  • Gummi-Fußmatten mit Heritage-Logo
  Defender Adventure
  Landrover Adventure
  Nicht zuletzt dank des Defender hat Land Rover schon fast die ganze Welt bereist – für viele Forscher und Abenteurer ist ein Land Rover die erste Wahl als Expeditionsfahrzeug. Mit dem Sondermodell Defender Adventure wendet sich die britische 4x4-Marke nun vorrangig an Kunden, die gern ins Abenteuer aufbrechen.

Die herausragenden Geländeeigenschaften des Defender werden in dem neuen Sondermodell auf die Spitze getrieben – beispielsweise mit zusätzlichem Unterfahrschutz für Seitenschweller und Motorraum oder mit der hochbelastbaren Goodyear-MT/R-Bereifung.

Aus seinen Abenteuer-Ambitionen macht die Sonderedition schon auf den ersten Blick keinen Hehl. Dafür sorgt allein die Lackierung, wahlweise in Corris Grey, Yulong White oder Phoenix Orange, die durch eine sattschwarze Gestaltung in Santorini Black an Kühlergrill, Motorhaube, Radkästen, Dach, Hecktür und Scheinwerfereinfassungen ihre attraktive Abrundung erfährt.

Ins Auge fallen außerdem die Sieben-Zoll-Scheinwerfer mit LED-Projektor-Technologie, die vorderen Klarglasblinker oder die in Hochglanz-Schwarz gehaltenen diamantgedrehten Speichen-Aluräder. Logos auf den Vorderkotflügeln kennzeichnen die jeweiligen 90- oder 110-Modelle.

Weniger abenteuerlich als konsequent komfortabel präsentiert sich das Interieur des Adventure-Sondermodells, das den Passagieren hochwertigen Schutz vor den Elementen gewährleistet. Zur Ausstattung zählen unter anderem Premiumsitze mit Windsor-Lederbezügen in vier Farben, abgerundet mit Einsätzen in perforiertem Leder und Kontrastnähten. Auch Lenkrad sowie Schalt- und Handbremshebel besitzen Lederoberflächen, während die hellen Aluminiumdekore des Interieurs in reizvollem Kontrast dazu stehen.

Hochwertiges Windsor-Leder bedeckt schließlich auch Armaturenbrett und Instrumententräger, unterstützt von weiteren Lederbezügen auf Türen und Türgriffen. Ein Dachhimmel in Ebony und besondere Teppich-Fußmatten runden den Innenraum der limitierten Edition ab.
  Voraussichtliche Preisempfehlung:
45 000 bis 50 000 Euro
Verkaufsstart: Herbst 2015
Einheiten: 200 in Deutschland (2277 weltweit)
Karosserievariante: 90 Station Wagon, 110 Station Wagon
Ausstattungsmerkmale:
 
  • Lackierung wahlweise in Corris Grey, Yulong White oder Phoenix Orange
  • Kühlergrill, Motorhaube, Radkästen, Dach, Hecktür und Scheinwerfereinfassungen in Santorini Black
  • Sieben-Zoll-LED-Projektor-Scheinwerfer
  • Klarglas-Blinkerleuchten
  • Zusätzlicher Unterfahrschutz für Seitenschweller und Motorraum
  • DEFENDER-Schriftzug auf der Motorhaube in Atlas
  • Diamantgedrehte Speichen-Aluräder in Gloss Black
  • Goodyear-MT/R-Bereifung mit weißer Beschriftung
  • Bright Pack
  • Logos auf den vorderen Kotflügeln
  • Windsor-Lederausstattung
  • Windsor-Leder auf dem Armaturenbrett an der Beifahrerseite
  • Lederbezogene Türverkleidungen
  • Helle Alu-Einfassungen an Uhr und Lufteinlässen
  • Aluminium-Dekor an Türgriffen und Verriegelungsknöpfen
  • Helle Dekore und Gummi-Pedalauflagen
  • Mittelkonsole in Santorini Black
  • Vollummanteltes Lederlenkrad
  • Perforiertes Leder an Türgriffen, Schalt- und Handbremshebel
  • Alston-Dachhimmel in Ebony
  • Teppich-Fußmatten mit Heritage-Logo
 

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