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Visiting Beijing...
Peking ist in vielerlei Hinsicht das, was man sich vorstellt...
              ...und noch viel mehr!
Diashow
 
Fliegt man heutzutage nach Peking (Bei Jing = Nördliche Hauptstadt), wird man über diese pulsierende Großstadt mehr als überrascht sein. Doch wie verschafft man sich in nur zwei Wochen einen Überblick über die 16.807 Quadratkilometer große Hauptstadt der Volksrepublik China mit ca 17,6 Millionen Einwohnern? (Quelle und weitere Informationen: Wikipedia)

Eigentlich sollte man mit den für Peking typischen historischen Zielen beginnen, doch verschlug es uns am ersten Tag gleich einmal in das Künstlerviertel 798 Art District. Dieser Bezirk, der seinen Usprung in einer alten Fabrikhalle fand, weitete sich immer mehr aus, um heute die verrücktesten Galerien, Kunstgegenstände und Ausstellungen zu beherbergen. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus und könnte dort Tage oder Wochen verbringen:

ThermoleitungenMuseumswächter
KunstBig Child
Skulpturenstill gestanden
im Museumim Museum
StubenhockerGraffiti
Zahnlücke
 
Auch die chinesischen Kunstliebhaber zu beobachten hat es in sich ...
 
Telefonzelle360
HairstylePhonecall home
 
... stehen sie doch tatsächlich auf weiße Pudel.
 
FotomodelFotomodels
 
Allein dieses Künstlerviertel ist einen tagelangen Besuch wert, gäbe es nicht noch so viel anderes zu sehen: Tian’anmen-Platz (Platz des Himmlischen Friedens), Verbotene Stadt (Kaiserpalast), Himmelstempel, Lamatempel, Konfuziustempel, Hutongs, Behai-Park mit Weißer Pagode, Sommerpalast, Ming-Gräber, Chinesische Mauer. Aber eines nach dem anderen.
Tian'anmen - der Platz des Himmlischen Friedens - ist so riesengroß, dass man ihn schlecht aufs Bild bekommt (nahezu 1km lang), daher sollen diese beiden Bilder einen ungefähren Eindruck erwecken.
 
Platz des Himmlischen Friedens
 
Im Norden des Tian'anmen befindet sich der Eingang zur Verbotenen Stadt, welche ebenso beeindruckend wie riesengroß ist - zahlreiche Chinesen und andere Asiaten hatten selbst an einem Montag dieselbe Idee wie wir, dementsprechend voll war es, vor allem die Eingänge zu den Gebäuden (in welchen es auf wundersame Weise meist nicht viel zu sehen gab):
 

Girl waving flagSteinbrücke
muss mal

Eingang
 
Um aufgrund des starken Verkehrs schneller durch Peking zu kommen, kauft man sich am besten ein Fahrrad, mit welchem man "mitten drin" und "drunter & drüber" ist - ob durchschlängenderweise zwischen drei Linksabbiegerspuren oder kreuz & quer durch die Hutongs (chin.: Gassen), die auf dem "Hutong-Blitz" besonders viel Spaß machen. Ganz wichtig: die Fahrradklingel mit Kompass, denn die Straßen Pekings ist supereinfach genau von Osten nach Westen und von Nord nach Süd ausgerichtet.
 
Am SeeGasse
Tai Chistreet view
Haus Nr. 17Bubbles
no namezum Hinterhof
wo der Hahn krähtSpauiergang mit Gans
 
Man hätte natürlich auch eines der anderen Transportmittel wählen können:
 
Motobus
 
Dann ging es weiter zum Lamatempel, einem der größten buddhistischen Tempel außerhalb Tibets. Als mein Schwager sagte "der Buddha da drin haut Dich um, so groß ist der", dachte ich "jaja" und machte mich auf die Suche nach der Riesenstatue - die zu fotografieren freilich nicht erlaubt war, was ich aber zu ignorieren wagte:
 
Lamatempeldto.
 
Buddha
 
 
 
 


 

 

 

   
   
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