Teil 4: Vom Song-Kul See (Kirgisistan) bis kurz vor Altai (Mongolei).

09. Juni 2016 - Von Kazaman zum Bergsee Song Kul, 187 Kilometer
Allein schon die Fahrt zum Song Kul war spektakulär, sowohl landschaftlich als auch streckenmäßig. Unbefestigte Bergstraßen sorgten dafür, dass auch der Adrelaninpegel nicht zu weit abfiel. Unterwegs, so gegen Mittag treffen wir Thomas und Klaus mit ihren Eltern Herbert und Ingrid (76 Jahre alt). Thomas und Klaus bewegen Honda Transalps, die Eltern einen 4x4 Wohntruck. Wir verabredeten uns zum Zelten am Song Kul. Wie die Nomaden schlagen wir oben am See unsere Zelte auf.
Pferde und Kühe weiden hier, und wie es sich gehört, trinken wir abends wir gemeinsam Bier und Wodka. Der See liegt 3.016 m über dem Meeresspiegel. Höher als die Zugspitze, das bedeutet, nachts wird es bitterkalt. Wir hatten eine sternenklare Nacht. Morgens hatten wir eine dünne Eisschicht auf dem Zelt.
Technischer Einschub: Nach solchen Schotterpassagen ist es immer gut, an den Motorrädern alle Schrauben zu überprüfen. Tatsächlich hatte sich an Oskars Maschine die Auspuffmutter links gelöst und wurde wieder festgezogen.

10. Juni 2016 - Vom Song Kul nach Ton am Issyk Kul, 258 Kilometer
Von einem See fahren wir zum Nächsten, dem Issyk Kul. Wir müssen über einen Pass und schrauben uns bis auf 3.446 m hoch.
Der Issyk Kul ist mit einer Fläche von 6.236 km² der größte See in Kirgisistan und der zweitgrößte Gebirgssee auf unserem Planeten. Zum Vergleich, der Bodensee hat gerade mal 536 km². Wir übernachten in einer Jurte am See. Diesmal genehmigen sich auch unsere Motorräder einen Schluck (viertelliter Öl).

11. Juni bis 14. Juni 2016 - Von Ton am Issyk Kul nach Lipenka am Ostufer des Issyk Kul, 166 Kilometer

Der 11. Juni wird in unsere persönlichen Geschichtsbücher als "Crash am Issyk Kul" Einzug finden. Es war so gegen Halbdrei, als ich (Oskar) mit dem Vorderrad dem Straßenrand zu nahe gekommen bin. Ein liegen gebliebenes Fahrzeug auf der anderen Straßenseite hat mich etwas abgelenkt und schon war es passiert. Bei niedriger Geschwindigkeit - geschätzte 30 km/h - kam ich mit dem Vorderrad in Weichsand. Das Rad verfing sich, ich versuchte dagegenzulenken, drehte eine halbe Pirouette und lag dann auf der Straße. Helle war dicht hinter mir und konnte nicht mehr ausweichen, fuhr mir zuerst über die Beine im Knie-Unterschenkel-Bereich und dann auch noch über mein Motorrad. Hätte richtig schlimm ausgehen können, aber beide hatten wir Riesenglück im Unglück. Für alle Sensationshungrigen: Nein, es gibt kein Video davon (Einschub der Redaktion).

Meine Beine sind wieder nahezu voll einsatzfähig, nur etwas Muskelkater und ein paar blaue Flecken plagen mich noch. An den Motorrädern wurden keine nicht reparierbaren Teile beschädigt. Nach diesem Schock gnehmigten wir uns ein Hotel an einer Lagune am Ostufer des Sees. Wir werden wohl ein paar 'Tage hierbleiben, bevor wir nach Kasachstan fahren.

12. Juni: Auf dem Hotelparkplatz haben wir dann begonnen, die Bikes wieder zusammenzuflicken. An meinem Motorrad war in den Schwimmerkammern der Vergaser viel feiner, brauner Staub, der scheinbar über Belüftung Zugang gefunden hat. Während ich still vor mich hinbastele und erhole, ist Helle mit einem Schweizer Paar im Auto nach Karakol gefahren, um eine SIM-Karte und Bier zu kaufen.


13. Juni: Heute konnten wir die Reparaturen an unseren Motorrädern abschließen. Die Reparaturen an meiner Maschine (Kurzfassung): Lampenmaske mit Blechstreifen, Epoxidharz, Blechschrauben und Tape in Form gebracht. Windabweiser neu aus der PE-Platte der Werkzeugtasche angefertigt. Halterung mit Beil und Zange ausgerichtet. Die Reparaturen an Helles Maschine: Scheinwerferglas mit Sekundenkleber und Tape zusammengeflickt, Rohre und Blechplatte mit Zange und Beil ausgerichtet.

Am Nachittag kam Taland, ein kirgischer Tourgide, mit Rosa und Helga, zwei deutschen, pensionierten Krankenschwestern aus Berlin, hier an. Abends saßen wir dann zusammen bei Rotwein und dem „Nationalgetränk“ (Wodka).

14.Juni: Während ich mich pflege und meinen Beinen Erholung gönne, fährt Helle mit Taland, Rosa und Helga in die Berge zum Wandern und Baden. Ab Karakol transportiert ein UAZ 4WD - „russischer Jeep“ - sie auf Four-Wheel-Drive-Only-Strecken noch tiefer in die Berge.

15. Juni 2016 - Auf nach Kasachstan, von Lipenka Richtung Sary Oezek. Übernachtung in einem Hotel an der Kreuzung Zharkent, 343 Kilometer, Gesamtkilometer bisher: 12238
Mit Rafael und Kyle, die gestern auch noch eingetroffen sind, fahren wir gemeinsam weiter. Der Grenzübertritt verlief ohne Probleme. Entgegen anderslautenden Behauptungen hat die kirgisische Seite keine Zollformulare für die Fahrzeuge verlangt und in Kasachstan muss nur für Autos eine Versicherung abgeschlossen werden, für Motorräder nicht. in Kegen haben wir 50 Euro in Tenge gewechselt (1 Tenge = 0,00264601367 Euro), weil der Bankomat einmal mehr nicht funktioniert hat. Technischer Einschub: Helles Anlasser spurt schlecht ein. Abends Demontage, das Teil gereinigt und gefettet und schon ist er wieder voll arbeitsfähig. Dann noch den rechten Spiegel nach links umgebaut, weil der linke Spiegel eine Bruchstelle hatte.

16. Juni 2016 - Von der Kreuzung Zharkent nach Qabanbay, 531 Kilometer
Heute wurden wir von der Polizei 4x gestoppt, 2x wegen überhöhter Geschwindigkeit, 1x wegen Überholens im Überholverbot und 1x wegen "Übergepäck" im wörtlichen Sinne, denn Gepäck auf dem Dach ist in Kasachstan verboten. Bezahlt haben wir nichts, denn wir haben uns für solche Fälle eine tolle Taktik zugelegt, die so geht: immer freundlich bleiben, nichts wissen, nichts bezahlen wollen und alle auf einmal (in unserem Falle zu viert) auf die Polizisten einreden, dann Polizeimarken fotografieren und tatsächlich, es funktioniert. In Qabanbay sind wir am Abend dann mit Abulbek, einem Kasachen, der in Magdeburg zwei Jahre bei der Armee war zum Schaschlikessen.

17. Juni 2016 - Von Qabanbay nach Georgievka, 474 Kilometer
Wir haben heute 474 Kilometer ohne Polizeikontrolle zurückgelegt. Lag es vielleicht am Regen, der bis Mittag anhielt? Oder am schlechten Straßenbelag mit einer Teerpampe, die sich an Kleidung und Motorrad festkrallte? Oder hatten wir einfach nur Glück? Wir wissen es nicht. Nachmittags kamen dann wieder Sonne und Wolken
zum Vorschein bei Temperaturen zwischen 20-30° Celsius.

18. Juni 2016 - Von Georgievka nach Rubkovsk (Russland), 331 Kilometer
Die Kreisverkehrsregeln in Kasachstan sind etwas anders als bei uns. So hat man meist beim Reinfahren die Vorfahrt und muss im Kreisel Vorfahrt gewähren. Wie auch immer sind wir in Semiplatinsk wegen "falsches Einfahren in den Kreisverkehr" von der Polizei gestoppt worden. Es folgte eine demokratische Entscheidung, wahlberechtigt waren sechs Personen, vier Ausländer und zwei ortsansässige Polizisten. Wahlausgang: 4:1, wir sind wieder mal ohne Geldstrafe davongekommen. Wetter hatten wir auch reichlich an diesem Tag. Morgens Temperaturen um die 34° C, am Nachmittag kurz vor der Grenze nach Russland Regen und einen Sandsturm, der zum Glück seitlich vorbeizog. Über die Grenze wollten auch zwei Schweizer, auf BMW R1200GS unterwegs, aber ihre Visa waren für diesen Tag noch nicht gültig und konnten daher noch nicht nach Russland einreisen. Bei uns gab es keine Probleme. Wir benötigten keine zusätzlichen Papiere, unser Gepäck wurde nicht kontrolliert und wir waren fix durch. Bei unseren temporären Reisekumpels im Daihatsu Feroza ging es nicht ganz so zügig, sie brauchte 20 Minuten länger für Aus- und Einreise. Dann haben wir zusammen einen Kaffee getrunken und sind weiter nach Rubkovsk gefahren. Rubkovsk hat rund 150.000 Einwohner. Die Menschen leben vom Traktoren- und Landmaschinenbau, außerdem gibt es hier Nahrungsmittelfabriken. Raissa Gorbatschowa, die verstorbene Ehefrau von Michail Gorbatschow wurde hier geboren. Hier gab es auch ein Lager für deutsche Kriegsgefangene aus dem Zeiten Weltkriegs.

19. Juni 2016 - Von Rubkovsk nach Barnaul, 330 Kilomter
Barnaul wurde 1730 als Kosakenfort gegründet und ist eine der ältesten Städte Westsibiriens. Unsere Fahrt dorthin im Regen war nicht sehr angenehm. Ein Hotel hier zu finden war alles andere als einfach. Zwei Stunden haben wir gesucht und sind dann im Hostel Alexje untergekommen. Alexje hat sich richtig ins Zeug gelegt und alles umzuorganisiert, damit wir zu viert ein Zimmer hatten. Abends ging es in die Biker Bar, haben dort tolle Typen kennengelernt und zuviel Wodka getrunken.

20. Juni 2016 - Ruhetag, ausschlafen
Abends Pizza essen im Al Pacino und ausnahmsweise früh ins Bett.

21. Juni 2016 - Ruhetag, Moped Service
Nachmittags hatten wir alle vier - Rafael, Kyle, Helle, Oskar - ein Interview mit dem örtlichen Fernsehsender KH24, (Reichweite 1,5 Millionen Zuschauer) sie wollten von uns wissen, warum wir das machen und filmten fleißig unsere Fahrzeuge. Direkt nach dem Interview verabschiedeten sich Rafael und Kyle. Sie wollen Anfang Juli in Ulan Bator sein, Kyles Freundin reist mit dem Flugzeug an. Während des Interviews lieferte Axe unsere Reifen für die Mongolei - Mitas C02 / Dakar - an. Durch einen Unfall ist Axes rechte Hand gelähmt und fährt daher eine Harley mit Automatik und mit Bremse und Gas auf der linken Seite.

Wartungsarbeiten an meiner Maschine: 0,25l Motoröl nachgefüllt, Seitenständerschraube nachgezogen, Ventilspiel Einlass um 0,05 mm vergrößert; Magnetschalter am Anlasser gereinigt. Wartungsarbeiten an Helles Maschine: Ventilspiel Einlass ebenso verändert, der Stecker am Anlasser war locker, der Relaishalter unter dem Tank eingerissen, Ersatzregler demontiert, damit der Halter länger lebt. Schwimmerkammern vom braunen Staub gereinigt.

22. - 25. Juni 2016 - Von Barnaul nach Manzerok, 280 Kilometer
Unsere heutige Strecke führte uns von der Tiefebene des Ob bei Barnaul durch sibirische Feuchtgebiete in das Altai-Gebirge. Landschaftlich wieder sehr schön fasst wie im Alpenvorland, mit einem kleinen aber sehr lästigen Unterschied. Es gab Moskitos ohne Ende. Am Morgen waren die Biester agressiv wie noch nie. Jeder Hautfleck wurde sofort genutzt und angezapft. Erst als wir unsere Motorräder bewegten war Ruhe.

In Manzerok sind wir im Motorrad Hostel von Vladimir abgestiegen. Vladimir ist örtlicher Endurochampion und veranstaltet Endurotrainings und Endurotouren. Maxim und Juri sind hier angestellt und wir haben uns ausgezeichnet verstanden, auch wenn die Kommunikation hauptsächlich mit "Händen und Füßen" stattfand. Für echte Biker gibt es eben keine Hindernisse.

Nach unserem ersten Banjabesuch (russische Sauna) wurde abends am offenen Feuer Plov (Reispfanne) gekocht, ein äußerst schmackhaftes Gericht der russischen Küche. Helle war auch nicht untätig und hat einen Bierverkauf mit 25 Zapfstellen gefunden. Dort kann man sich das Bier in Flaschen abfüllen lassen. Haben wir natürlich ausprobiert und unser Test verlief äußerst zufriedenstellend.

23. Juni: Morgens fuhren wir mit Vladimir nach Gorno Altajsk, der Bezirkshauptstadt, ungefähr 20 km von hier, um einen Fahrradtacho zu kaufen und später hier am Ort für 700 Rubel (Ca. 10 Euro) eine russische SIM-Karte, wir wollen ja auch hier das Internet nutzen. Den Fahrradtacho habe ich, nachdem mein Kombiinstrument den Geist aufgegeben hat, am Motorrad installiert. Geht auch. Und abends war das russische Dampfbad wieder dran.

24. Juni: Heute ist großer Waschtag mit zwischendurch kleinem Spaziergang zum Bierladen. Abends hat uns Juri dan gezeigt, wie ein richtiger Banja-Besuch abzulaufen hat - mit Birkenzweigen und kaltem Wasser.

Samstag, 25. Juni: Eigentlich wollten wir heute etwas für unsere Schönheit tun und Bart und Haare schneiden lassen. Leider wurde daraus nichts, der Beautysaloon war geschlossen. Helle ist nachmittags mit Maxim, dem Hostel-Angestellten und Valerie, sie kommt aus Novosibirsk, zu einem nah gelegenen See gefahren, während ich mich hier entspanne und was für meine Fitness tue.

26. Juni 2016 - Von Manzerok bis zu einem Jurtencamp, 412 Kilometer
Heute geht es Richtung Mongolei und wir schaffen es bis zu einem Jurtencamp ungefähr 70 km vor Grenze. Die Fahrt durch das Altaigebirge war einfach unbeschreiblich schön. Zuerst vorbei an Tannenwälder, dann mit phänomenaler Aussicht auf schneebedeckte Berge und zum Schluss der Übergang in die trockenen Hochtäler. Leider ist nicht immer alles Gold was glänzt und so ist es auch hier mit dieser traumhaften Landschaft. Als wir anhielten, um die Reifen zu wechseln, haben uns die Moskitos fast aufgefressen. Und dann ging derselbige auch nicht wirklich flüssig vonstatten. Auf einer 2,5 x 18 Zoll Serienfelge lassen sich weder Mitas- noch Heidenaureifen problemlos montieren. Das Felgenbett ist einfach zu klein und zu schmal. Im Jurtencamp angekommen haben wir dann unsere Moskitowunden dann gebührend mit einer kleinen Flasche Wodka bekämpft.

27. Juni 2016 - Vom Jurtencamp in die Mongolei nach Olgie, 202 Kilometer
Auf russischer Seite an der Grenze in die Mongolei fehlte uns ein Zollformular von Kasachstan, aber ein Problem gab es deshalb nicht. Aufgehalten hat uns der Reisebus vor uns, sowohl auf russischer als auch auf mongolischer Seite. Wir warteten und warteten und warteten. In Summe fünfeinhalb Stunden. Die eigentlichen Grenzformalitäten dagegen waren für uns und schnell erledigt. Für die Mongolei mussten wir für umgerechnet 20 Euro noch eine Versicherung abschließen, das war's dann auch.

28. Juni 2016 - Von Olgii nach Khovd, 252 Kilometer
Am Vormittag versuchten wir in Olgii noch Geld von einen Bankomaten zu bekommen. Nach zehn Versuchen gaben wir auf und wechselten in einer Bank 150 $ und bekam dafür rund 300.000 Tukrit. Die Straßen auf denen wir dann fuhren waren sehr anspruchsvoll, mit viel losem Geröll und Sand. Entsprechend müde kamen wir in Khovd an und wollten ins Hotel, aber das Grand Hotel, das einzige am Platz, sagte uns nicht und entschieden uns für das Zelt. Auf dem Weg zum Zeltplatz wollten wir schnell noch tanken und mit Karte zahlen. Ging leider nicht, weil das Gerät defekt war. Ein freundlicher Mongole mit seinem Hummer (Jeep) fuhr Helle zu einem funktionierenden Geldautomaten. Später am Zeltplatz frassen uns förmlich die Mücken auf. Kaum legte sich der Wind, fielen sie uüber uns her. Uns blieb nur die Flucht ins Zelt und auch im Zelt mussten wir erst zehn Minuten lang die Mücken vernichten.

29. Juni 2016 - Ruhetag am Fluss
In der Nacht fing es leicht an zu nieseln, bis zum Morgen wurde daraus ein ausgewachsener mongolischer Dauerregen. Wir blieben daher so lange wie möglich im Zelt. Als der Regen aufhörte, so gegen 14:00 Uhr machten wir uns ans Frühstück. Es gab mongolische Teigtaschen, Nüsse und Kaffee und draußen tobten die Mücken. Für eine Weiterfahrt war es zu spät, daher beschlossen wir zu bleiben. Helle besorgte noch Lebensmittel und Bier. Zum Abendessen hatten wir dann Bratkartoffel mit Speck, Ei und Zwiebel. Laut Wetterbericht ist für die nächsten Tage besseres Wetter angesagt, das baut auf, denn bei Regen oder direkt nach dem Regen sind die erdigen Straßen hier gefährlich und rutschig wie Schmierseife.

30. Juni 2016 - Von Khovd bis 89 Kilometer vor Altei, 387 Kilometer
Die Natur ist erfinderisch. Bei der Abfahrt vom Zeltplatz gab es einen neuen Bach, den wir durchfahren mussten. Der Zustand der Straße wechselte von gut zu Holperpiste, mit Baustellen, mit Schlamm und so weiter. Als Entschädigung bereiteten wir uns zum Abendessen ein exzellentes Thunfischrisotto. Unser Zeltplatz, ca. zwei Kilometer von einer Strasßenkreuzung weg ließ Wüstfeeling aufkommen. Technische Vorkommnisse: Bei starken Wellen schlägt die Federung hinten durch. Die Dämpfer lassen zunehmend nach. Habe die Druckstufe auf 3, Federn um 12 mm mehr vorgespannt.

Inzwischen sind die beiden wieder in Russland am Baikalsee und machen sich langsam wieder auf den Rückweg. Wie es weitergeht und mehr Details zu Oskar und Helle und ihren Motorrädern: demnächst hier auf ADVENTURE-magazin.de!

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